„Der Handelskrieg zwischen China und den USA wird Thailand weitere Chancen eröffnen.“
Dies gab Thailands neuer Handelsminister Pichai Naripthaphan am Freitag, den 13. September, bekannt.
Siehe: Rama X., König von Thailand, bestätigte die neue Regierung
Herr Pichai gab in einer Regierungserklärung an, dass die neue Regierung vom anhaltenden Handelskrieg zwischen den beiden Supermächten, die beide Verbündete Thailands sind, profitieren würde.
Er sagte, dass im vergangenen Jahr 150 Milliarden Baht in die heimische Leiterplattenindustrie investiert wurden.
Er geht davon aus, dass diese Summe Hunderte von Milliarden Baht oder sogar eine Billion Baht erreichen wird, was mehrere Leiterplattenhersteller ins Land locken würde.
Der Minister wies darauf hin, dass ausländische Investoren an Thailand interessiert seien, weil das Land über eine ausreichende und regelmäßige Versorgung mit Strom und Wasserkraft verfüge.
Herr Pichai ist davon überzeugt, dass die thailändische Wirtschaft bald wiederbelebt wird und das Land zu einem Wirtschaftszentrum wird, das Investitionen aus einer Reihe mächtiger Nationen anziehen kann.
„Wir wollen von China geliebt werden.
Wir wollen von Amerika geliebt werden.
Wenn wir neutral sind, können wir Investitionen und Geschäftsmöglichkeiten anziehen.
„Die Tatsache, dass Thailand von allen geliebt wird, verschafft uns einen Entwicklungsvorteil“, sagte er.
Herr Pichai forderte die Öffentlichkeit auf, Importe aus China nicht negativ zu betrachten und betonte die Notwendigkeit, eine positive Haltung einzunehmen.
Er erklärte, das Handelsministerium habe mit 28 Behörden gesprochen und sei zu dem Schluss gekommen, dass der beste Weg, diese positive Einstellung zu fördern, darin bestehe, dafür zu sorgen, dass die Importe sicher seien und den globalen Standards entsprächen.
Pichai gab außerdem bekannt, dass die Regierung neue Verhandlungen über mögliche Freihandelszonen aufnehme und mit Indien über Thailands Plan diskutiere, mehr Exporte in das Land zu schicken.
Gleichzeitig schlug der stellvertretende Finanzminister Paopoom Rojanasakul drei Pläne zur Ankurbelung der Wirtschaft vor.
Dabei geht es darum, sich der Nachfragewirtschaft anzuschließen, die Schulden des Landes in drei Gruppen aufzuteilen: private Haushaltsschulden, Unternehmensschulden und Staatsschulden, und mehr Investitionen aus dem Ausland anzuziehen.
Siehe auch:
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Quelle: Bangkok Post
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Weihnachten rückt näher, das ist die einzige Gewissheit.